Verschreibungspflichtiger code verschreibung nationales amt für gesundheit und wohlfahrt
"Eine Gesetzesänderung ist notwendig, um falsches Tippen zu stoppen"
Mehrere Untersuchungen haben Vorschläge zur Bekämpfung von Sozialverbrechen vorgelegt, was von Svensk Farmaci mehrfach zur Kenntnis genommen wurde.
In einem Bericht aus dem Jahr 2022 kam der schwedische Rechnungshof zu dem Schluss, dass die Nutzung von Apotheken eine Möglichkeit war, an Geld zu kommen, und dass die Ausgaben des Staates und der Regionen unnötig hoch sind, weil die pharmazeutischen Vorteile und andere Subventionen von Arzneimitteln missbraucht werden.
Die nun vorgestellten Ergebnisse zeigen, dass das Medikationsmanagement und die regional finanzierte Zahnversorgung besonders gefährdete Bereiche sind.
Die Regionen berichten über die Menschen in der das Lebensende, das dennoch umfangreiche zahnärztliche Eingriffe erhielt.
"Dieses Bild wird durch eine statistische Analyse der regional finanzierten Zahnpflegezuschüsse verstärkt.
Wir sehen zum Beispiel, dass Informationen über Menschen ohne Zähne registriert werden, denen Zähne gezogen wurden", sagt Johan Lantto, Ermittler beim Nationalen Amt für Gesundheit und Wohlfahrt in einer Pressemitteilung.
Auch Regionen und Kommunen verweisen auf die falsche Medikamentenverschreibung und das Medikationsmanagement als Risikobereich.
Mehrere Regionen haben auf die übermäßige und fehlerhafte Verschreibung von Betäubungsmitteln oder anderen Arzneimitteln wie Dopingmitteln oder Botulinumtoxin aufmerksam gemacht, die in Mengen verschrieben werden, die auf einen übermäßigen oder übermäßigen Gebrauch hinweisen oder dass sie weiterverkauft werden.
Ein weiteres Problem sind Medikamente, die im Rahmen des pharmazeutischen Nutzens falsch verschrieben werden, wo Ärzte zum Beispiel Diabetes-Medikamente verschreiben, wie z.B.
werden subventioniert, wie Medikamente zur Gewichtsabnahme, die nicht immer subventioniert werden.
Ein weiteres Problem sind Off-label-Arzneimittel und Magistralarzneimittel, die für Zwecke verschrieben werden, für die es zugelassene Arzneimittel gibt, um Beschränkungen des pharmazeutischen Nutzens zu umgehen.
In einer der Regionen ist festgestellt, dass bestimmte Apotheken beim Kauf einfacher Medikamente zur Selbstversorgung auf das Gesundheitssystem verweisen, um verschreibungspflichtig zu sein.
Die Region vermutet, dass versteckte Absprachen zwischen Apotheken und Gesundheitszentren/Ärzten bestehen könnten.
Medikamente, die im Rahmen des pharmazeutischen Nutzens falsch verschrieben werden, führen zu erhöhten Kosten für die Regionen.
Damit ein Gesundheitsdienstleister Arzneimittel verschreiben kann, sind ein verschreibender Code und ein Arbeitsplatzcode erforderlich. Der verschreibende Code ist ein persönlicher Code, der vom National Board of Health and Welfare vergeben wird, z.
B. wenn er seine Lizenz erhält, und der immer auf einem Rezept stehen muss.
Auf der Verschreibung ist der Arbeitsplatzcode angegeben, um die organisatorische Zugehörigkeit des verschreibenden Arztes, zum Beispiel eine Region, zu identifizieren.
Nach Angaben der Regionen ermöglicht das System dieser Kodizes Straftaten und den Missbrauch von Arzneimitteln, und in einigen Fällen wird es für die Regionen schwieriger, dem entgegenzuwirken. So kann der verschreibende Arzt beispielsweise unterschiedliche Arbeitsplatzcodes verwenden, um die Entdeckung falscher Verschreibungen zu vermeiden, was unter anderem die Region Stockholm beschrieben hat.
Regionen, in denen der Verdacht einer unsachgemäßen Anwendung der pharmazeutischen Vorteile bestand, haben versucht, die Verschreibung zu stoppen, indem sie Arbeitsplatzcodes schlossen oder vorübergehend zurückzogen.
Aber die verschreibenden Ärzte haben Berufung eingelegt und die Codes zurückbekommen.
"Nach den geltenden Vorschriften ist es nicht möglich, Arbeitsplatzkodizes aufgrund unsachgemäßer Verwendung von pharmazeutischen Leistungen, wie z. B. der übermäßigen Verschreibung von Arzneimitteln oder nicht-medizinischen Verschreibungen, zu widerrufen. Gründe", schreiben die Ermittler in dem Bericht.
Das National Board of Health and Welfare geht davon aus, dass es "Änderungen in Gesetzen oder Vorschriften" benötigt, um es möglich zu machen, Arbeitsplatzkodizes aufzuheben, um beispielsweise der übermäßigen Verschreibung von Medikamenten entgegenzuwirken.
Das Nationale Amt für Gesundheit und Soziales begrüßt daher die Untersuchung, die die Regierung am 12.
September eingeleitet hat und über die Svensk Farmaci bereits geschrieben hat und die unter anderem dazu Stellung nehmen wird, ob es notwendig ist, die Vorschriften für die Arbeitsnormen zu ändern.
Die Behörde ist der Ansicht, dass eine solche Überprüfung bessere Bedingungen für die Verhinderung von Missbrauch bei
der Verschreibung von Arzneimitteln bieten kann.
Um die Arbeit gegen Wohlfahrtskriminalität zu erleichtern, möchte das Nationale Amt für Gesundheit und Wohlfahrt auch Kommunen, Regionen und Regierungsbehörden in einem Forum zusammenbringen, um Wissen untereinander auszutauschen und das Wissen über Wohlfahrtskriminalität im Gesundheitswesen und in der medizinischen Versorgung zu erweitern.
Zahnpflege.
"Unser Vorschlag ist, dass die Regierung uns ein Mandat gibt, an diesem Thema zu arbeiten", sagt Johan Lantto.
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